1.Damen – Harte Arbeit in Wald-Michelbach

Am Sonntag hatte die ESG das Auswärtsspiel an der äußersten Bezirksgrenze bei der HSG Siedelsbrunn/Wald-Michelbach . Obwohl die Gastgeber in der Runde ihre Höhen und Tiefen hatten, sind sie ein junger, dynamischer und gefährlicher Gegner.
Aber der Auftakt war für die Gäste aus dem Ried sehr zufriedenstellend. Sichere Ballpassagen und eine gute Abwehr setzten die heimische Damenmannschaft unter ziemlichen Druck. Die Nervosität der Gastgeber endete in einigen Ballverlusten und so konnte sich die Damenriege aus Crumstadt/Goddelau auf 7:1 Tore absetzen. Das Spiel drehte aber ab der 14. Minute und während die HSG zulegte, baute die ESG zusehends ab. Bis zur Halbzeit konnte der Vorsprung bei 2 Toren konstant gehalten werden, aber es hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen.
Auch im zweiten Durchgang haderte Trainer Saric mit der Ballsicherheit und der Deckung. Zu langsam und nicht konsequent genug wurde auf die Ballseite verschoben und so endeten viele Angriffe mit Tor oder Strafwurf. Die ESG hingegen tat sich mit der sehr offensiv agierenden Formation von Siedelsbrunn schwer. Viele Ballverluste und ungenaue Würfe führten zu einem Kopf an Kopf rennen bis zum Abpfiff. Aber ein gehaltener 7m und erfolgreicher Abschluss für die ESG im Gegenzug und der 28:26 Erfolg war in trockenen Tüchern.

Es spielten:
Assunta Huang und Jacqueline Vogt im Tor,
Nina Strauch (9/4), Nadine Schulda (7), Betti Bracun (4), Paola Vladimirov und Meike Dornbach (je 2), Susi Jung, Marlen Bolbach, Janine Stein und Pia Honerath (je 1), Romina Best und Silke Drechsler

ESG verliert Rückrundenauftakt bei SG Arheilgen

Im ersten Spiel der Rückrunde musste die ESG Crumstadt/Goddelau zum Landesliga-Absteiger SG Arheilgen. Das Hinspiel konnte man damals deutlich für sich entscheiden, doch am heutigen Tag sollte es anders kommen. Von Anfang an kam die ESG nicht ins Spiel und musste stetig einem Rückstand hinterher laufen. Die starke und aggressive Defensive der SG Arheilgen machte es der Hauptmann-Sieben immer wieder schwer zu Torerfolgen zukommen. Diverse technische Fehler und einige Unkonzentriertheiten führten zu einem Pausenstand von 12:9. In der zweiten Halbzeit hofften die mitgereisten Fans vergeblich auf ein Aufbäumen der ESG, stattdessen setzte sich die Heimmannschaft immer weiter ab und war zwischenzeitlich mit 8 Toren in Führung bevor Björn Werkmann auf den Endstand von 29:22 verkürzte.

Als Fazit bleibt zu sagen dass man sich stark steigern muss um die nächsten Spiele zu gewinnen und sich weiter in der Spitzengruppe festzusetzen.

Tore für die ESG: Schuldt 5, Werkmann 4, Seybel 3,  Friedrich 3, Huth 3, Lorenz 2, Wittmann 1, Hauptmann 1

 

SV Crumstadt auf Familien-Ski-Freizeit

Das Hotel Rissbachhof im Zillertal war das Ziel der 54 Skifreunde es SV Crumstadt in der letzten Hessen-Ferienwoche. Acht der mittlerweile 20 Ski-Freizeiten verbrachten die Crumstädter bereits in diesem komfortablen Familienhotel. Nach einer entspannten Fahrt im Reisebus der Firma Müller steuerte Fahrer Wilhelm die Truppe sicher auf den Hotelparkplatz. Dort angekommen, konnten die gebuchten Zimmer im Hotel direkt bezogen werden. Einige nutzten die Zeit bis zum Abendessen und kümmerten sich um das Ausleihen der Ausrüstung und meldeten ihre Kinder bei der Skischule an.

Die Skipässe wurden von Organisator Hans Mayschak beim gemeinsamen Abendessen verteilt bevor es dann am Sonntag endlich auf die Piste ging. Die Kleinen absolvierten die Skischule mit Bravour und die Kleinsten wurden obendrein von Hans persönlich mit einer SV-Urkunde samt Medallie und einem großen Eis belohnt.

Lange hat es nicht gedauert bis man jede Menge bekannte Gesichter auf der Piste traf. Der Skiclub Erfelden war zur gleichen Zeit am gleichen Ort.

Am letzten Abend gab es noch Auszeichnungen und einen Gutschein für die Hotelbar für die Jubilare unter den Teilnehmern. Für zehn Jahre Ski-Freizeit mit dem SV Crumstadt wurden geehrt: Alena Endisch, Andrea Endisch, Katrin Gade (geb. Mayschak), Thorsten Meusel und Marcel Meusel.

Perfekter Schnee, nette Gesellschaft, fünf von sechs Tagen strahlender Sonnenschein und jede Menge Spaß – alle waren sich einig, dass so ein gelungener Ski-Urlaub sein muss. Wiederholung in 2019 garantiert.

Kaiserwetter im Zillertal
Apres-Ski gemütlich
RASANT
Auszeichnung von Onkel Hans für die Kleinsten