Erfolgreicher Sonntag für die Damen der ESG Crumstadt/Goddelau

Mit dem spannenden Sieg der 2. Damen gegen den Tabellenersten FSG Gersprenztal II, starteten die Damen unter Trainer Boris Saric motiviert ins Spiel um dieses gegen den Vorletzten der Bezirksoberliga zu gewinnen.

Die Riedstädterinnen nahmen die Emotionen ihrer Vereinskolleginnen mit ins Spiel und zogen mit einem dynamischen Spiel in 5 Minuten mit 5 Toren davon. Das schnelle Konterspiel und einwandfreie Abschlüsse trugen dazu bei. Leider kamen ab Minute 15 aber wieder ein paar Minuten der Unachtsamkeit, so dass die Abwehr nicht richtig hinlangte und die Damen der FSG mit 4 Toren an die Heimmannschaft rankamen. Dies blieb aber zum Glück nicht lange so und FSG-Trainer Pavlo Orllowski sah sich gezwungen in der 20. Minute ein Team-Timeout zu nehmen. Über den Kreis konnten zwar 2 Tore erzielt werden, aber gegen die Tempogegenstöße und das bessere Spiel der ESG kamen sie bis zur Halbzeit nicht ran. Zwischenstand: 18:11.

Es gab nun eine neue Ansage des Trainers der ESG, denn dieser forderte nicht mehr als 20 Tore zu kassieren. Das Team nahm die Herausforderung an und startete trotz dieser Motivationsspritze mehr schlecht als recht in die 2. Hälfte. Das erste Tor der ESG fiel nach 5 Minuten und es schien als würde die Mannschaft unter ihren Möglichkeiten spielen. Zumindest konnte der 5-Tore-Abstand gewahrt bleiben und die Damen der ESG liefen keine Gefahr, das Ruder aus der Hand zu geben. Zum Schluss zogen die Damen davon und konnten durch eine konstante Leistung und einer gut aufgelegten Meike Dornbach, mit 6 Treffern auf Rechtsaußen, das Spiel gewinnen und die Anforderung des Trainers mit einem Endstand von 31:19 umsetzen.

Es spielten:
Assunta Huang und Jacqueline Vogt im Tor,
Meike Dornbach (6), Bettina Bracun und Paola Vladimirov (je 5), Nina Strauch (5/1), Pia Honerath (4), Susi Jung und Marlen Bolbach (je 3), Sophia Maul, Romina Best, und Tanja Litzinger

ESG mit „Jugend forscht“ zum nächsten Heimerfolg – Starke zweite Halbzeit sichert doppelten Punktgewinn

ESG Crumstadt-Goddelau II — MSG Bausch/Rü/Königst III 33:28 (15:14)

Am letzten Samstag spielte die Zwoot zu Hause gegen die dritte Mannschaft der MSG Bauschheim/Rüsselsheim/Königstädten. Neben Rückraumschütze und Kapitän Robin Heyl fehlten auch einige weitere Routiniers im Kader der Zwoot. So startete das Team unter dem Motto „Jugend forscht“ die Begegnung gegen die MSG. Das Durchschnittsalter betrug an diesem Spieltag auf Seiten der ESG gerade einmal 21 Jahre. Lediglich Spielertrainer Volker Dahm und Mittelmann Christian Sturm standen als ältere und erfahrenere Recken auf der Platte.

Angeführt vom schnellen und agil auftrumpfenden Moritz Seybel brachte man gleich viel Tempo in die Begegnung. Das Team um Coach Dahm hatte aber vor allem im ersten Durchgang noch größere Probleme in der eigenen Defensive und bekam den Kreisläufer nicht immer in den Griff. Im weiteren Verlauf setzte man sich aber dann doch mit 10:8 und 13:10 ab. Jonas Pommeranz enteilte häufig der MSG-Defensive und steuerte entscheidende Treffer per Gegenstoß bei. Die Führung hätte durchaus höher ausfallen können. Beim Torabschluss fehlte jedoch manchmal die notwendige Konzentration. In einer hektischen Endphase gelang der Heimsieben noch der wichtige 15:14 Führungstreffer vorm Gang in die Kabinen.

In die zweite Hälfte starteten die „Jungspunde“ furios und setzten sich rasch mit 19:14 ab. Unter anderem wichtige Gegenstoßtore über Marvin Endisch brachten die ESG letztlich auf die Siegerstraße. Auch alle anderen Spieler zeigten einen zufriedenstellenden Auftritt und das Zusammenspiel fuktionierte positionsübergreifend sehr solide. Erneuter Rückhalt im Kasten war Nachwuchskeeper Paul Schmidt.

Mit 12:4-Punkten steht die Zwoot auf Rang 4 des Gesamtklassements. Weiter geht es auswärts am 10.12. um 16:00h. Gegner ist der HC VfL Heppenheim II. Auch wenn Heppenheim noch nicht viele Punkte in dieser Runde sammeln konnte, wird es sicherlich auch in diesem Jahr keine einfache Angelegenheit für die Zwoot dort einen Sieg einzufahren. Dieser wäre alledings wichtig, um dann gespannt den schwierigen Endspurt gegen Weschnitztal und Büttelborn ins Auge zu fassen. Gegen den Tabellenführer und gegen den Zweiten der Klasse wird die ESG jeweils als klarer Außenseiter in die Begegnung gehen und möchte schauen, was gegen die Top-Teams der Liga möglich ist.

Statistik:

Spielfilm: 0:1, 3:2, 8:6, 10:8, 13:10, 14:14, (15:14), 19:14, 22:18, 26:22, 30:24, 30:27, 33:28

Tore für Crumstadt/Goddelau: Moritz Seybel (6), Marvin Endisch (4), Christian Sturm (4/3), Leon Williams, Joshua Petri, Jonas Pommeranz, Moritz Gerbig, Moritz Schmitz (je 3), Leon Zimmermann und Volker Dahm (je 2)

++ Rüsselsheim ohne Chance bei der ESG ++

Die Handballer der ESG Crumstadt/Goddelau haben mit einem klaren 35:23 (16:12)-Erfolg gegen die MSG Bauschheim/Rüsselsheim/Königstädten ihre Stellung in der Bezirksoberliga gefestigt. Die Riedstädter Spielgemeinschaft reiht sich nun direkt hinter dem Spitzenreiter HSG Fürth/Krumbach auf Platz 2 ein.

Gleich zu Beginn der Partie stellte ESG-Coach Michael Hauptmann vier Abwehrrecken in die Defensive, um dem starken Rückraum der Rüsselsheimer seine Stärken zu nehmen. Mit dieser Taktik gelang es den Riedstädtern bereits in der Anfangsphase sich mit einer 7:2-Führung von den Gästen abzusetzen. Von dort an war die Führung der ESG Crumstadt/Goddelau zu keiner Zeit gefährdet. Während die ESG mit ihrem Tempospiel immer wieder zu schnellen Toren gelang, konnte die MSG in den ersten 15 Minuten nach der Halbzeit gerade einmal einen Treffer erzielen.

Tore: Christian Pudel (7), Nicklas Schwab (6), Andreas Geschwindner (6). Marius Kumpf (4), Moritz Seybel (3), Patrick Hauptmann (2), Tom Friedrich (2), Florian Huth (2), Sebastian Avemarie (2/1), Björn Werkmann (1/1).

1.Herren – Erste Saisonniederlage nach katastrophalem Spiel

Goddelau: Die schlechteste Saisonleistung zeigten die Handballer der ESG Crumstadt/Goddelau am Sonntagabend gegen die HSG Langen. Beim 18:29 (4:11) hatten sie nicht den Hauch einer Chance, in der Abwehr wurde sehr schlecht verteidigt, man stand nicht kompakt genug und so konnte die HSG Langen  zu einfach Tore erzielen. Im Angriff spielte man ideenlos, ohne Struktur und mit wenig Tempo, was normalerweise zu den Stärken der ESG zählt. Dazu kam eine miserable Chancenverwertung, so gelangen den Handballern der ESG in der ersten Hälfte nur 4 magere Tore. In der zweiten Hälfte konnte man sich nicht wirklich steigern und aus diesen Gründen ist der hohe Sieg der gut aufspielenden Gäste aus Langen hochverdient. Für die Handballer der ESG Crumstadt/Goddelau gilt es jetzt das Spiel abzuhacken, die Fehler aufzuarbeiten und positiv in die nächsten Spiele zu gehen.

 

Tore ESG: Hauptmann 4, Avemarie (4/1), Seybel 3, Friedrich, Huth, Werkmann 2, Schuldt 1

ESG betreibt Wiedergutmachung – Überraschungserfolg bei erneut guter Defensive

ESG Crumstadt-Goddelau II  —  HSG Langen II   21:18 (9:10)

Am letzten Sonntag spielte die Zwoot zu Hause gegen die zweite Mannschaft der HSG Langen. Nach der Derbyniederlage in Erfelden wollte das Team zeigen, dass man auch gegen Aufstiegsmitfavoriten dieser Klasse lange auf Augenhöhe agieren kann. Anders als im Derby konnte Coach Dahm allerdings auch aus dem Vollen schöpfen. Fast alle Spieler waren fit und im Tor hatte das Team um Kapitän Robin Heyl diesmal sowohl Jacques Frey (1. HZ) als auch Paul Schmidt (2. HZ) an Bord.

Im ersten Durchgang starteten beide Teams mit guten Angriffsaktionen, wobei sich die HSG Langen deutlich effektiver im Abschluss zeigte. Über ein 1:0 lag der Gastgeber nach 5 Minuten 1:4 in Rückstand. Davon ließen sich die Männer der ESG aber nicht irritieren und glichen im weiteren Verlauf zum 5:5 aus. Wichtige Tore und auch ordentlich Schwung brachte Moritz Seybel in die Partie. Zur Pause lag man nur knapp mit 9:10 zurück.

In der Halbzeit machte Coach Dahm seine Sieben heiß auf den zweiten Durchgang und hob die breite des Kaders an diesem Spieltag hervor und wollte, auf engagierte Deckungsarbeit aufbauend, vor allem weiterhin schnell in den Gegenangriff gehen. Mit 13:11 gingen die Hausherren erstmals mit zwei Toren in Führung. Beim Stande von 18:18 konnte die Heimsieben noch einmal über einen schnellen Anstoß zum 19:18 nachlegen. Auf Langener Seite handelte man sich in der Schlussphase einige Zeitstrafen ein, was letzlich den Unterschied ausmachen sollte. So holte die Zwoot zwei nicht unbedingt eingeplante Punkte und zeigte phasenweise welches Potenzial in der ESG-Reserve steckt. Eine wirklich enge Begegnung, bei der Nuancen den Sieger bestimmen sollten.

Mit 10:4-Punkten steht die Zwoot aktuell auf Rang 4 des Gesamtklassements. Weiter geht es am 25.11. um 17:30h zu Hause in Crumstadt. Gegner ist die MSG Bauschheim/Rüsselsheim/Königstädten III im Duell Vierter gegen Sechster.

Statistik:

Spielfilm: 1:0, 1:4, 5:5, 8:8, (9:10), 13:11, 15:15, 17:16, 18:18, 21:18

Tore für Crumstadt/Goddelau: Moritz Seybel (6), Moritz Schmitz (3/3), Robin Heyl (3), Christian Sturm, Joshua Petri, und Leon Williams (je 2), Volker Dahm, Aaron Liederbach und Jannik Scholz (je 1)

1.Damen gewinnt gegen Langen

Am Samstag empfing die Damenmannschaft die HSG Langen in Crumstadt. Trainer Saric hatte klare Worte, heute musste ein kompromissloser Sieg her. Ohne Betti Bracun sollten nun die jungen Spieler zeigen was in ihnen steckt.
Die erste viertel Stunde des Spiels war sehr ausgeglichen und auch wenn die ESG vorlegen konnte, zogen die Gäste jedes Mal nach. Im Angriff mussten anfängliche Probleme im Abschluss und die starke Torfrau überwunden werden. Erst nach einer Umstellung in der Abwehr setzte sich der Gastgeber erstmals mit 3 Toren ab. Der Knoten war geplatzt und bis zur Halbzeit baute das Team die Führung auf 14:8 aus.
Im zweiten Durchgang erwischte die ESG den besseren Start und setzte Langen erheblich unter Druck. In der 38. Minute schien das Spiel bei 19:11 entschieden. Doch eine umstrittene Entscheidung um das Team Timeout der Gäste ließ es nochmal kurz spannend werden, zumal eine Zeitstrafe gegen die Torhüterin die Mannschaft aus dem Tritt bringt. Bis auf 6 Tore konnte Langen den Abstand aber nicht mehr einschmelzen und musste bis zum Abpfiff der Partie einen erneuten 9 Tore Abstand hinnehmen. Die ESG sackte einen 29:20 Sieg ein und ist am kommenden Wochenende spielfrei.
Im Anschluss wartet Gersprenztal als nächster Gegner, am 26.11. um 16Uhr in Goddelau.

Es spielten:
Assunta Huang und Jacqueline Vogt im Tor,
Nina Strauch (9/5), Nadine Schulda (7), Paola Vladimirov (4), Pia Honerath (3), Susi Jung und Tanja Litzinger (je 2), Meike Dornbach und Romina Best (je 1), Sophia Maul, Martina Barusic, Melina Stein und Marlen Bolbach

1.Damen – 2 Punkte für Crumstadt/Goddelau

Mit Rückenwind durch den Sieg über Waldmichelbach, empfing am Sonntag die Egelsbacher Mannschaft unsere Damen. Nach der Niederlage gegen die TGB sollten jetzt am Wochenende erneut die Kräfte für einen Sieg gebündelt werden.
Egelsbach spielte ein gutes Tempo und versuchte viele Aktionen bis zum 6m vorzutragen. Aus dem Rückraum kam wenig und doch konnte auch dort überraschend eingenetzt werden. Die schwächelnde Abwehr der Riedstädterinnen war auch dafür verantwortlich, dass sich die Gastgeberinnen immer wieder heran kämpfen konnten. Nach einer Auszeit beim 12:12 in Minute 28, zog die ESG bis zur Pause auf 16:12 davon. Diese 2 Minuten sind auch ein Zeichen dafür, was in der ESG steckt, wenn sie konzentriert in Abwehr und Angriff spielt.
Nach der Halbzeit bauten die Gäste die Führung weiter aus, auf ein 20:13 davon und schien den Sieg sicher zu haben. Die Abwehr stand deutlich stabiler, als im ersten Durchgang und auch im Angriff überlief man einfach den Gegner. Doch am Ende war sich das Team des Sieges vielleicht ein bisschen zu sicher, denn die SGE holte noch deutlich auf und der Sieg fiel mit 2 Toren denkbar knapp aus. Es war ein Spiel, das weder von hohem Tempo geprägt noch technisch gut war. Aber auch solche Spiele muss man gewinnen und so sichert sich die ESG einen weiteren Sieg und bleibt vorn in der Tabelle dabei.

Es spielten:
Assunta Huang und Jacqueline Vogt im Tor,
Bettina Bracun und Paola Vladimirov (je 5), Nina Strauch (4/3), Meike Dornbach, Romina Best, Pia Honerath und Nadine Schulde (je 2), Susi Jung, Sophia Maul, Melina Stein und Tanja Litzinger (je 1) und Christina Belt

Starkes Comeback beschert der ESG den Sieg

Erfelden 19 Uhr, mit einer gut gefüllten Halle waren alle Voraussetzungen für ein hitziges Derby geschaffen. Nachdem die ESG zunächst mit 2:1 in Führung ging konnten die Gastgeber aus Erfelden das Zepter früh in die Hand nehmen und fortan die gesamte erste Halbzeit dominieren. Obwohl die ESG zwischenzeitlich wieder mit 8:9 in Führung gehen konnte, wurde der Kampf nicht angenommen.

In der Halbzeit gelang es Trainer Michael Hauptmann seine Mannschaft wachzurütteln und den Kampfgeist zu wecken. Die Mannschaft wirkte wie ausgewechselt, sodass Erfelden völlig den Faden verlor. Gefestigt aus einer starken Abwehr heraus und einem geschlossenen Mannschaftsgefüge kamen die Gäste immer wieder zu einfachen Torerfolgen.  Bereits nach 8 gespielten Minuten in der zweiten Halbzeit gelang der ESG der Ausgleich und lies keine Zweifel mehr daran, dass sie der Favoritenrolle gerecht werden würden. Letztendlich wurde die Partie von der ESG verdient gewonnen und die Zuschauer mit einem „Derbysieger, Derbysieger, Derbysieger & Wir gewinnen sowieso“ verabschiedet.

Die Meinung von Erfeldens Trainer Mentges, dass die Schiedrichter der Partie nicht gewachsen waren und die Gäste bevorzugt wurden, kann Trainer Hauptmann und sein Team nicht teilen.

 

 

Spielfilm: 1:2, 5:3, 6:5, 8:6, 8:9, 10:10, 14:11, 16:12 (HZ), 17:15, 18:17, 19:21, 20:23, 22:24, 23:27,

Erfeldens Tore: Robert Popall (10/5), Thore Konrad (4), Lukas Nold (3), Tobias Nold, Steven Raiß, Sebastian Vatter, Marius Glock, Simon Däubener, Torben Vatter.

Crumstadt/Goddelaus Treffer: Sebastian Avemarie (7/2), Nicklas Schwab (6), Christian Pudel (4), Tom Friedrich (2), Patrick Hauptmann (2), Andreas Geschwinder (2), Patrick Schuldt (2), Björn Werkmann (1/1), Marius Kumpf.

 

Niederlage gegen Erfelden – Für Crumstadt/Goddelau kommt an diesem Tag leider alles zusammen

ESG Erfelden II — ESG Crumstadt-Goddelau II 23:18 (10:10)

Am letzten Samstag spielte die Zwoot auswärts bei der ESG Erfelden II. Ohne einige schon gut in den Kader integrierte A-Jugendliche und mit nur einem Torhüter trat man das Derby an. Schon in der Trainingswoche zeichneten sich einige Probleme ab. So gingen viele Spieler angeschlagen in die Begegnung. Das Team musste sich in einer eher ungewohnten Formation häufig erst einmal auf dem Feld finden. Keine guten Vorzeichen, aber dennoch rechnete man sich etwas aus und wollte das Spiel unbedingt gewinnen.

Anfangs kam die Sieben von Kapitän Robin Heyl gut ins Spiel und erkämpfte sich über ein 2:2 und 4:4 eine 5:8-Führung. Durch Paraden von Jacques Frey und solide vorgetragener Angriffe schien man den Umständen zu trotzen. Bis zur Pause entwickelte sich dann ein ausgeglichenes Spiel.

In der zweiten Halbzeit auch auf Augenhöhe, geriet man aber durch einen nicht effizienten und kaum durchschlagkräftigen Angriff gegen Ende der Partie über ein 19:18 in Rückstand. Nun häuften sich Unkonzentriertheiten, Wurfpech und leider dann auch unglückliche Schiedsrichterentscheidungen. Hauptsächlich bekam man den Erfelder Rückraum um Sebastian Kins und Sebastian Kerth nicht oft genug in den Griff.

Der Wille war da, aber an diesem Tag stemmte man sich vergebens gegen die 23:18-Niederlage. In Anbetracht der ganzen Unwägbarkeiten ist es sehr schade nach langer Zeit mal wieder ein Derby verlieren zu müssen, aber das Team wird sich davon sicherlich nicht unterkriegen lassen und auch aus diesen Situationen lernen.

Während der Begegnung verletzte sich Erfeldens Sebastian Obermüller bei einem Torabschluss schwer und konnte die Partie nicht mehr fortsetzen. Wir wünschen dem Spieler alles Gute und eine schnelle Genesung!

Mit 8:4-Punkten steht die Zwoot noch immer realtiv solide da. Weiter geht es zu zu Hause am kommenden Sonntag um 16:00 Uhr gegen die HSG Langen II, die den bisherigen Spitzenreiter SKV Mörfelden am letzten Spieltag besiegen konnte. In diesem Spiel ist das Team von Coach Dahm klarer Außenseiter, hofft aber natürlich darauf die Partie möglichst lange offen gestalten zu können.

Statistik:

Spielfilm: 2:2, 4:4, 5:8, 8:9, (10:10), 13:13, 15:15, 19:17, 19:18, 23:18

Tore für Crumstadt/Goddelau: Robin Heyl (4), Moritz Schmitz (3/2), Christian Sturm und Leon Williams (je 3), Björn Friedrich (2), Jonas Pommeranz, Janik Scholtz und Aaron Liederbach (je 1)