ESG enttäuscht erneut – 30:33 gegen MSG Rüsselsheim/Bauschheim

Nach der Heimniederlage der letzten Woche versuchte die junge Formation der ESG Crumstadt/Goddelau den Blick nach vorne zu richten und wieder in die Erfolgspur zu finden. Dabei wartete allerdings die hohe Hürde MSG Rüsselsheim/Bauschheim, bei der es vor allem auswärts stets spannende Spiele zu sehen gab.

 

Während die Heimmannschaft sofort einen klaren Siegeswillen zeigte fand die ESG zu keinem Zeitpunkt zu ihrem Spiel und war von Beginn an im Hintertreffen. Zu oft verlor man ohne Not den Ball und agierte passiv in der Abwehr, sodass die Opelstädter den Ton angeben konnten. Über einfache Tore von Außen und Rückraum konnten sie sich einen Vorsprung erarbeiten, welcher bis zur Halbzeit nie gefährdet war. Das sonst so gefährliche Umschaltspiel der Mannschaft aus Riedstadt kam leider nie ins Rollen, da Laufbereitschaft und Aggressivität in der Deckung fehlten. Da die Fehlerquote hoch blieb, vergrößerte sich der Rückstand bis zur Pause auf sechs Tore und es waren deutliche Worte nötig, um ein anderes Gesicht im zweiten Durchgang zu zeigen.

 

Zunächst blieb der Vorsprung der Heimmannschaft bestehen und das Spiel plätscherte vor sich hin. Durch einige Umstellungen in der Deckung und eine bessere Absprache in der Defensive bekam man nun allerdings besseren Zugriff auf den Gegner, weshalb sich ein anderes Spiel entwickelte. Durch einige Ballgewinne und in dieser Phase wichtige Paraden von Marco Voll, welcher zwei Siebenmeter parieren konnte, kämpfte man sich wieder heran sodass der Rückstand zwischenzeitlich nur zwei Treffer betrug. In dieser Phase war spürbar, dass die Partie kurzzeitig auf der Kippe stand und auch der Gegner Nerven zeigte. Die Hausherren ließen nun ihrerseits freie Würfe liegen, die allerdings im Gegenzug nicht zum gewünschten Anschlusstreffer führten. Die ESG leistete sich zu viele Fehler im Angriff um ihre Aufholjagd zu belohnen, sodass das Heimteam durch einige wichtige Treffer kurz vor Schluss den Sack zumachte. So konnte man dem Gegner nur zu einem verdienten Erfolg gratulieren und haderte mit der eigenen Leistung.

 

Obwohl die Mannschaft sich zurückkämpfte und dabei Moral bewies, konnte man mit dem Gezeigten nicht zufrieden sein. Nach einer tollen Hinrunde fand man in den letzten Spielen keinen Rhythmus und konnte zu selten das vorhandene Potential andeuten. Besonders die Abwehr konnte dabei kaum überzeugen, weshalb das schnelle Spiel nach vorne zu selten stattfand. Hier wird in den nächsten Spielen anzusetzen sein, um schnell wieder in die Erfolgspur zu finden und weiter Punkte zu sammeln. Nächstes Wochenende trifft die ESG auf den TV Siedelsbrunn, die lange Zeit als die Überraschungsmannschaft der Liga galten. Auch aufgrund des verlorenen Hinspiels muss das Ziel der ESG somit sein, wieder ein anderes Gesicht zu zeigen und wieder zu alter Stärke zu finden.

 

Spielfilm: 2:0, 4:1, 4:3, 7:3, 7:6, 10:7, 11:10, 13:10. 16:11, 19:12, (19:13), 20:13, 23:15, 25:20, 27:21, 28:25, 31:28, 31:29, 33:30.

 

ESG-Tore: Björn Werkmann (9/7), Marc Voegele (6), Patrick Schuldt (3), Björn Friedrich (3), Patrick Hauptmann (3), Dirk Schild (2), Christian Pudel (2), Jan Voegele.

ESG-Angriff verpatzt den möglichen Sieg komplett – aktuelles Ziel bleibt ein Platz im oberen Mittelfeld

TV Asbach — ESG Crumstadt-Goddelau II 29:23 (12:9)

Nach zuletzt zwei knappen Siegen (22:23 in Gernsheim und 26:24 gegen Königstädten/Nauheim) folgte gegen den nach diesem Spieltag aktuellen Tabellenzweiten eine verdiente, aber vermeidbare Niederlage. Zu Beginn Spiels war die ESG vor allem durch Rückraumspieler Jürgen Gortner erfolgreich und hielt aufgrund einer soliden Deckung gut mit. Auch im Angriff lag es nicht an fehlenden Chancen, sondern an deren Verwertung. Diesmal allerdings nicht vergleichbar mit der Kritik der vorangegangenen Spiele. Alle Gästespieler vergaben ausnahmslos freie Einschussmöglichkeiten wie am Fließband. So konnte sich Asbach bis zur Pause auf 12:9 absetzen.

Im zweiten Durchgang wurde die Wurfausbeute keineswegs besser und nun ließ man auch in der Abwehr sukzessive nach. Den zwischenzeitlichen 9-Tore-Rückstand (23:14) konnte das Team von Coach Wagner aufgrund einer deutlichen Leistungssteigerung noch etwas verringern und so siegte Asbach in der Höhe verdient mit 29:23 und überholt in der Tabelle die HSG Weschnitztal, welche an diesem Spieltag der TGB Darmstadt II unterlegen war.

Weiter geht es für die Männer von Kapitän Volker Dahm am kommenden Sonntag gegen die HSG Ried. Das Spiel des Tabellensechsten gegen die auf Platz 9 stehende HSG wird um 18:00h in Bürstadt angepfiffen. Im Hinspiel behielt die ESG nach einem engen Spiel mit 28:25 die Oberhand. Spieler und Trainer erwarten eine erneut schwierige Aufgabe.

Statistik:

Spielfilm: 0:1, 3:3, 9:6, (12:9), 19:12, 23:14, 24:20, 29:23

Tore für Crumstadt/Goddelau: Jürgen Gortner (5), Dirk Schild und Christian Sturm (je 3/1), Dominik Roth und Volker Dahm (je 3), Pascal Kraft und Robin Heyl (je 2), Jonas Pommeranz und Freddy Wagner (je 1)

1.Damen – Männerergebnis bei den Frauen

Am vergangenen Samstag um 19:30Uhr gastierte die ESG in Darmstadt. Die Bessungerinnen spielen bisher eine solide Saison und hatten in der Hinrunde einen starken Auftritt in Crumstadt.
Nach dem neu erlangten Selbstbewusstsein der ESG gegen Biblis, erhoffte man sich Chancen bei dem anstehenden Gegner. Im Angriff konnte die ESG auch viele Akzente setzen und sich gegen Abwehr und Torhüter der Gastgeberinnen mehrfach durchsetzen. Doch von der ersten Minute an, hatte die TGB die Nase vorn. Mit dem deutlich schlechteren Start sah sich die ESG schnell einem 4:8-Rückstand gegenüber. Bis zur Halbzeit konnte sich die Mannschaft um Trainer Seiberth stabilisieren und den Spielstand konstant halten. Um die Partie drehen zu können, hätte die Abwehr und die Leistung im Tor aber in der zweiten Hälfte deutlich gesteigert werden müssen. Zur Halbzeit verabschiedeten sich die Teams mit 12:17 aus Sicht der ESG in die Kabine.
Die nächsten 30 Minuten hatten die Riedstädterinnen weiter wenig im Angriff zu meckern und Probleme sich durchzusetzen. Nimmt man den Angriff als Alleinstellungsmerkmal, wäre die ESG nicht auf einem abstiegsgefährdeten Platz der Tabelle. Es gilt die Abwehr neu zu formieren und das Zusammenspiel mit dem Torhüter zu verbessern. Denn gegen die TGB war man nicht in der Lage die Angriffe zu unterbinden oder auch entsprechend Würfe zu entschärfen. In Summe sind 28 erzielte Tore enorm viel und eine absolut klasse Leistung. Wenn man im Umkehrschluss aber 37 Tore zu verkraften hat, dann ist auch der Kraftakt im Angriff leider vergebens. Der Endstand von 28:37 entspricht eher einem Männerergebnis, statt der Frauen BOL. Dieses Torverhältnis zeugt von der schwachen Abwehr auf beiden Seiten. Für die kommenden Begegnungen gilt es die Leistung des Angriffs zu konservieren und die Zusammenarbeit in der Abwehr, vor allem mit dem Torhüter, wieder in die Bahn zu bringen.

Es spielten:
Melina Blum und Luisa Held im Tor,
Nina Strauch (2/1), Martina Barusic, Janine und Melina Stein (je 1), Mariela Thalheim (11/1), Susi Jung (7), Liz Macus (1), Romina Best (2), Sarah Henn (1), Melanie Schulz, Vanessa Avemarie (1), Tanja Litzinger (1)

Knapper Sieg gegen Tabellenschlusslicht – ESG II festigt Platz 6

ESG Crumstadt-Goddelau II — MSG Königstädten Nauheim 26:24 (14:11)

Am letzten Samstag empfing die Wagner Sieben den Tabellenletzten aus Königstädten und Nauheim. Verzichten musste das Team allerdings auf ihren Kreisläufer Pascal Kraft, welcher jedoch gut von Leon Williams und Nico Gade vertreten wurde. Zudem gingen die beiden Mittespieler Volker Dahm und Christian Sturm angeschlagen in die erwartet schweren 60 Minuten. Nauheim brachte einen breiten Kader und viel Motivation mit in die Crumstädter Fritz-Strauch-Halle.

Coach Wagner sah einen nahezu perfekten Start seiner Sieben und so setzte man sich schnell auf 7:1 ab. Danach konnte man in der Abwehr aber nicht mehr so konsequent zupacken und es entwickelte sich ein engerer Schlagabtausch. Bis zur Pause kamen die Gäste auf 13:11 heran, wobei das letzte Wort auf Seiten von Crumstadt/Goddelau lag, welche mit dem Pausenpfiff das 14:11 markieren konnten. In der zweiten Hälfte schafften es die Hausherren nicht den Sack schon früher zuzumachen und man musste bis zum Schluss um den doppelten Punktgewinn zittern. Dies lag laut Wagner vor allem an der eher mangelhaften Chancenverwertung und etwas Wurfpech. Am Ende stand trotzdem ein verdienter 26:24 Heimsieg, welcher mit den Anhängern gefeiert wurde. Über das gesamte Spiel verhalf Torhüter Jacques Frey seinem Team mit wichtigen Paraden den Sieg festzuhalten. Von den Feldspielern sind die Haupttorschützen Robin Heyl (11 Tore) und Jürgen Gortner (4 Tore) hervorzuheben. Zudem zeigte Jugendspieler Tom Friedrich eine gute Partie und verhalf, neben seinen 3 Toren, dem Team im Angriff den nötigen Druck auf die gegnerische Abwehr hoch zu halten.

Am nächsten Samstag spielt die Wagner Sieben dann auswärts um 18:30 Uhr gegen den Tabellendritten TV Asbach. Im Hinspiel unterlag man damals knapp mit 27:29 und möchte gerne zwei Punkte für den langfristigen Verbleib in der oberen Tabellenhälfte erkämpfen.

Statistik:

Spielfilm: 2:0, 7:1, 12:9, (14:11), 20:15, 23:20, 26:24

Tore für Crumstadt/Goddelau: Robin Heyl (11/1), Jürgen Gortner (4), Dominik Roth und Tom Friedrich (je 3), Leon Williams, Nico Gade, Christian Sturm, Moritz Seybel und Volker Dahm (je 1)

1.Damen – Niederlage gegen Tabellensechsten

Am Sonntag musste die ESG zum nächsten Auswärtsspiel nach Weiterstadt. Auch wenn der Ligakonkurrent einen ähnlich schweren Start in die Saison hatte, wie die ESG, konnte sich die HSG deutlich besser etablieren. Mit stabilen Leistungen konnte sich der Rivale in der Tabellenmitte festsetzen.
Das Spiel begann entsprechend verhalten seitens der ESG. Mit angeschlagenem Selbstbewusstsein und dem Druck einen Sieg einfahren zu müssen, stand die Mannschaft in der ersten Halbzeit komplett neben sich. In der Abwehr konnte der Rückraum nicht auf Distanz gehalten werden und auch die Anspiele an den Kreis wurden nicht konsequent genug unterbunden. Im Angriff tat man sich mit einem flüssigen Spielaufbau schwer und die einstudierten Spielzüge wurden nicht abgerufen. Es war in Summe kein guter Auftritt in den ersten 30 Minuten. Weiterstadt konnte mehrere Bälle erobern und sich damit deutlich absetzen. Bis zur Halbzeit war die ESG mit insgesamt 8 Toren in Rückstand geraten, bei einem Stand von 18:10 verabschiedeten sich die Mannschaften in die Kabine.
Nach der Pause verkaufte sich die ESG sehr viel besser. Zwar konnte Weiterstadt mit dem komfortablen Vorsprung den einen oder anderen Fehler zulassen, doch insgesamt waren die Mannschaften gleichwertig. Die Abwehr der ESG konnte Weiterstadt besser kontrollieren und im eigenen Angriff mehr Durchschlagskraft zeigen. Nach 60 Minuten endete die Begegnung mit einem 24:32 Stand aus Sicht der ESG. Nimmt man die zweite Halbzeit als allein stehendes Merkmal, ist es diese Stabilität, auf die wir setzen müssen. Diese Leistung konstant über 60 Minuten erbracht und die ESG hat sehr gute Chancen dem Abstieg ein Schnippchen zu schlagen. Es ist nicht einfach diese 30 Minuten als Form zu konservieren, doch genau das muss passieren. Die nächste Möglichkeit dazu bietet sich erst nach Fastnacht und das im direkten Abstiegskampf gegen Biblis. Ein vielleicht schon vorentscheidendes Match vor heimischem Publikum.

Es spielten:
Luisa Held und Melina Blum im Tor.
Tanja Litzinger (3), Sarah Henn, Marlen Bolbach (3), Liz Macus (1), Ela Thalheim (7/4), Nina Strauch (1), Janine Stein (2), Susi Jung (1), Romina Best (2), Melina Stein (2) und Vanessa Avemarie (2)

 

Kampf und Krampf in Gernsheim – fader und desaströser Auftritt der Zwoot

SVC Gernsheim — ESG Crumstadt-Goddelau II 22:23 (14:11)

Ein kräfteraubendes Nachholspiel am Freitag, eine Fastnachtsveranstaltung am Samstag, vielleicht das EM-Finale des DHB-Teams im Kopf…alles mögliche Versuche um die Leistung des Teams am letzten Sonntag zu erklären. So einfach darf man es sich aber nie machen! Zu Beginn der Partie verschossen die Spieler von Coach Wagner etliche Großchancen und ließen Gernsheim damit sehr leicht in die Partie finden. Über ein 4:4 und 11:5 gingen die Teams mit 14:11 in die Kabinen. In der zweiten Hälfte stimmte dann bei den Gästen fast nichts mehr und man verschickte Reihenweise Einladungen an die Gernsheimer Spieler. Betreff? „Einladung zum Tore werfen“. So setzten sich die Schöfferstädter auf bis zu sechs Tore ab (21:15). Gernsheim erkannte die Schwächen der ESG und nutzte diese clever aus. Anschließend folgte das einzig Positive an diesem Nachmittag. Das gesamte Team, welches vorher ihren Keeper Jacques Frey oft alleine ließ, fühlte sich so langsam an der Ehre gepackt und fing verspätet mit dem Handballspielen und vor allem der Abwehrarbeit an. Ein 8-0 Lauf zum 21:23 rettete den eigentlich fest eingeplanten doppelten Punktgewinn. Am Ende zog das Team den Karren gemeinsam aus dem Dreck, welchen es allerdings vorher sehenden Auges dort mit Vollgas versenkt hatte.

Weiter geht es für die Wagner-Sieben am Samstag, den 13.02. gegen die MSG Nauheim-Königstädten. Angepfiffen wird das Spiel um 17:30 Uhr in der Crumstädter Fritz-Strauch-Halle. Das Team freut sich nach der Fastnachtspause auf jede Unterstützung und möchte sich natürlich formverbessert präsentieren.

Statistik:

Spielfilm: 0:1, 4:4, 11:5, 12:8, (14:11), 16:13, 21:15, 21:23, 22:23

Tore für Crumstadt/Goddelau: Christian Sturm (6/4), Robin Heyl (6), Pascal Kraft (4), Moritz Seybel (3), Dominik Roth (2), Nico Gade und Jürgen Gortner (je 1)

Verbesserte Form im Wiederholungsspiel – ESG II kann über weite Strecken dagegenhalten

HSG Weschnitztal — ESG Crumstadt-Goddelau II 36:28 (15:12)

Am späten Freitagabend reiste das Team um Coach Wagner zum Auswärtsspiel nach Birkenau. Ende letzten Jahres musste die Begegnung zwischen den beiden damaligen Konkurrenten in der Spitzengruppe der B-Klasse beim Stande von 4:3 nach 8 Minuten aufgrund einer schweren Verletzung (Schien- und Wadenbeinbruch) des ESG Rückraumspielers Marcel Kraft abgebrochen werden. An dieser Stelle kann man sich nur nochmal für die damalige Unterstützung der HSG bei der Erstversorgung und das entgegengebrachte Verständnis für den Spielabbruch bedanken. Marcel ist auf einem guten Weg der Besserung und hat sich vorgenommen das Team möglichst zur kommenden Runde wieder zu unterstützen. Zieht man die Ergebnisse der damals folgenden Spiele heran, konnte das Team den Ausfall einigermaßen kompensieren. Allerdings startete man in das neue Jahr 2016 mit zwei Niederlagen und einer teilweise erschreckenden Vorstellung. Mittlerweile ist das Team von Kapitän Volker Dahm dadurch auch in der Tabelle auf den sechsten Rang abgerutscht. Gegen die zweitplatzierte HSG wollte man zumindest wieder kämpferisch und spielerisch in die Spur zurückfinden.

Zu Beginn schien auch alles nach Plan zu laufen. Die 1:0 Führung der Gäste konnte die ESG direkt ausgleichen und es entwickelte sich eine relativ schnelle Begegnung. Über ein zwischenzeitliches 4:4 setzte sich die ESG auf zwei Tore ab (7:9). Im Anschluss spielte man die Angriffe nicht mehr konsequent zu Ende, kämpfte aber weiterhin um die Führung, welche man kurz vor der Pause nicht mehr halten konnte. Beim Stande von 15:12 für die Gastgeber verabschiedeten sich die Teams in die Pause.

Der Start in den zweiten Durchgang verlief nun alles andere als gut für die Männer in Bordeaux-Rot. Schnell lag Weschnitztal mit sechs Toren (20:14) in Front. Daraufhin kämpfte sich die Wagner Sieben auf vier Tore heran (22:18) und vergab in dieser Phase beste Chancen, um das Spiel eventuell spannender gestalten zu können. Auch die breite Bank der Gastgeber machte sich im Laufe des Spiels immer stärker bemerkbar. So verwalteten die Gastgeber den Vorsprung über ein 27:20, 32:23 bis zum letztlichen Endstand von 36:28 relativ sicher. Wagner zur Begegnung: „Wir haben stark angefangen und dann leider auch stark nachgelassen“. Viel lief an diesem Abend über die Außenspieler Roth (5 Tore) und Sturm (11/4 Tore). Im Rückraum konnte Robin Heyl über weite Strecken eine gute Partie liefern.

Statistik:

Spielfilm: 1:0, 4:4, 7:9, 10:10, (15:12), 20:14, 22:18, 27:20, 32:24, 36:28

Tore für Crumstadt/Goddelau: Christian Sturm (11/4), Dominik Roth (5), Robin Heyl (5), Volker Dahm (2), Jonas Pommeranz, Tom Friedrich, Freddy Wagner, Pascal Kraft und Jürgen Gortner (je 1)